ÜBER UNS UND WOHER WIR KOMMEN

Ein Blick in die Vergangenheit der SHERA Werkstoff Technologie. Wie alles anfing, wieso wir SHERA heißen und warum es Glücksache ist, dass unser Chef noch lebt.
Auch auf diese Fragen gibt es hier Antworten.

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WER WIR SIND UND WAS WIR MACHEN

Unsere Welt ist die Zahntechnik. Wir lieben es, dieses Handwerk für Zahntechnikerinnen und Zahntechniker einfacher zu machen. Mit tollen Produkten, coolen CAD/CAM-Lösungen und cleveren Workflows. Und das als Mittelständler auf Augenhöhe mit unseren Kundinnen und Kunden. Als Familienunternehmen in der zweiten Generation behaupten wir uns in der Internationalen Dentalbranche und können uns dabei auf 90 wunderbare, kluge, engagierte und motivierte Köpfe verlassen.

Bei „Klein, aber Oho“ haben wir uns in den vergangen 40 Jahren das Oho echt verdient. Immer wieder haben wir die Zahntechnik mit unseren Ideen unterstützt und verbessert, den DLP 3D-Druck in die Labore gebracht und Knowhow vorangetrieben. Stolz wie Oskar sind wir auch auf die Software-Entwicklung SHERAeasy-model. Mehr als 30 Patente und Gebrauchsmuster gehen auf das Entwicklerkonto der SHERA.

An unserem Standort in Lemförde entwickeln, produzieren und vertreiben wir weltweit unsere Produkte für fast alle zahntechnischen Bereiche. 

Dazu gehören 3D-Druck-Kunststoffe aus der SHERAprint-Reihe, aber auch eine der größten Auswahlen an fein abgestimmten Dentalgipsen und zuverlässigen Einbettmassen. Für die Gusstechnik haben wir bewährte Modellguss- sowie Kronen- und Brückenlegierungen entwickelt. Auch Silikone, Trenn-, Strahl-, Polier- und Reinigungsmittel gehören zu unserem Lieferprogramm. Im Laborkatalog sind mehr als 500 Positionen versammelt, die das Zahntechnik-Herz höherschlagen lassen.

Davon können sich unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort in den Laboren selbst überzeugen. Wir pflegen über unser Außendienst-Team einen engen Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden. Wir hören zu und unterstützen sie mit Rat, Tat, Lösungen und immer einem freundlichen Lächeln. Das war vor 40 Jahren so und ist noch heute der Kern unserer Arbeit. Was noch zum Erfolg der SHERA beigetragen hat? Hier kommt der Blick in die Geschichte:

Die SHERA Foto(hi)story

Stöbern Sie gerne durch unsere Galerie und schwelgen Sie mit uns in Erinnerungen der Unternehmensgeschichte der SHERA. 

  • SHERAhistory
  • SHERAevolution

Valentinstag 1983 & ein 2000 DM Kredit

Mit einem winzigen 2000 DM-Kredit, unfassbar viel Mut, schwäbischer Sparsamkeit und viel Fleiß gründeten Ellen und Günther Grill am 15. Februar 1983 die SHERA. Gründungsvater Günther war bereits 55 Jahre alt als er das kleine Familienunternehmen in Lemförde/Niedersachsen aus der Taufe hob. 

Der Bulli hat Tradition

Das erste Firmenfahrzeug war ein in die Jahre gekommener und daher sehr günstiger VW-Bulli. Den überwiegend rostigen Teil der Karosserie überpinselte der Chef Günther Grill kurzerhand mit passender brauner Farbe. Jetzt konnte die Firma Fahrt aufnehmen. Mittlerweile ist der Fuhrpark der SHERA kräftig gewachsen und noch heute gibt es traditionell Bullis in der SHERA – aber nun garantiert rostfrei! 

Das Regal des Todes

Nützliches zum Spottpreis erwerben? Für Firmengründer Günther Grill kein Problem. Bei einer Auktion bekam er den Zuschlag für ein dringend benötigtes Regalsystem, das er gemeinsam mit seinem Sohn Jens abbauen musste. Leider ruhte das Gebäudedach auf dem Regalsystem… Mit einem Hechtsprung aus dem Fenster im ersten Stock brachte sich Grill Junior in Sicherheit. Auch sein alter Herr blieb unversehrt, so auch das Regalsystem, das fortan gute Dienste in der SHERA leistete. 

Baustelle Produktion

Die erste Produktionsanlage der SHERA? Ein guter alter Betonmischer, der sich prima eignete für die ersten Dentalgipse made by SHERA. Heute produzieren wir auf modernen Mischern tonnenweise Dentalgipse für rund 125.000 Modelle täglich und zählen zu den deutschen Marktführern. 

Revolutionäre 20 MB

1984 investierte SHERA in den ersten mehrplatzfähigen Computer: ein Honeywell Bull mit sagenhaften 20 MB Festplatte für den stolzen Preis von 20.000 DM! Das war damals revolutionär für so ein kleines Unternehmen. Unsere aktuellen SHERA-IT-Experten waren damals noch gar nicht geboren und können das mit den 20 MB überhaupt nicht fassen. 

Keller statt Garage

Angefangen hat es mit der SHERA im Keller neben Ellens Grills Wäscheständer. Dort lagerten die ersten Handelswaren, mit denen Günther Grill die Dentallabore in der Region versorgte. Bald kam das erste Außenlager im Nachbarort und dann 1985 der Umzug in die Espohlstraße 53 in Lemförde. Es wurden unzählige Steine bewegt, Beton vergossen, gemalert und gewerkelt bis aus dem SHERA- Kellerkind ein stattliches Unternehmen geworden ist. Aber dank Ausbaufläche ist da noch Luft nach oben für viele weitere Projekte. 

Mit SHERA am Namen gespart

Das Gründerehepaar hatten bei der Suche nach einem klangvollen Namen im Sinn, dass es günstiger ist nur für einen Namen Markenrecht zu beantragen. SHERA® klang ganz schön und fiel ihnen einfach bei einer Flasche Trollinger ein. An den Namen kann man dann alles anhängen und hat automatisch den Produktnamen vollständig geschützt. Zum Beispiel bei SHERA®Hard-Rock. Ganz schön clever, nicht wahr? Alle Spekualtionen über verflossene Geliebte oder, dass SHERA eine Abkürzung für irgendwas sei, sind also völlig falsch. 

Karton-Klau im Supermarkt

Die ersten Kunden kamen und damit mussten die ersten Aufträge verschickt werden. Auf keinen Fall wollte Günther Grill das mickrige Startkapital (Siehe Valentinstag 1983) in aufwändige Verpackungen investieren. Auf in den Supermarkt vor Ort! Da gab es Kartons in allen Größen gratis. Beim „Re-use“ dieser Kartons stand damals zwar nicht der Umweltschutz im Vordergrund, aber wir haben daraus gelernt. Noch heute verwenden wir Füllmaterial, das wir bekommen weiter. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt gleichermaßen. 

Unser erstes Mal

SHERASON 925, ein Ultraschallreiniger, war das erste Produkt, das die SHERA selbst entwickelt hatte. Warum teuer einkaufen, wenn man das doch viel besser selber machen kann. Den Produktklassiker gibt es noch heute in der SHERA. Der Ultraschallreiniger ist übrigens auch super geeignet, um Mitarbeiterbrillen oder Schmuck zu reinigen.

Röntgenbild aus dem 17. Jahrhundert

Der Zahnwurm als Quälgeist der Hölle ist ein Meisterwerk der Schnitzkunst aus dem 17. Jahrhundert. Wie ein Röntgenbild zeigt es die Ursache für böse Zahnschmerzen durch Karies. Die Darstellung ist etwa 10 Zentimeter hoch und besteht aus Elfenbein. Das geht doch auch in Gips dachte sich ein Zahntechnik-Kollege und legte mit der Reproduktion im SHERA-Style los. Aus SHERA-Gips in der Farbe elfenbein sah das richtig gut aus und es hielt. Dentalgipse von SHERA sind ja auch super zuverlässig und splittern nicht, selbst wenn es filigran wird. 

Der erste Dentalgips von SHERA

Günther Grill konnte das Gemecker nicht mehr ertragen: Der fremdproduzierte Dentalgips, mit dem die SHERA handelte war nicht so doll. Kunden beschwerten sich. Das machen wir besser selbst, entschied der Firmenchef, packte sich Knowhow drauf und los ging es. Ganz so einfach war der Anfang zwar nicht, aber 1990 stellte SHERA schließlich stolz den ersten selbstproduzierten Dentalgips vor: SHERASTONE war geboren. Mehr als 30 Jahre später zählt SHERA zu den Marktführern im Bereich der Dentalgipse und hat ein Sortiment, das 24 Gipse in vielen Farben umfasst. Und wir lieben Gips immer noch wie am ersten Tag! 

Ganz schön Patent

Viel Getüftel, forschen, ausprobieren, nachdenken und noch mal von vorn – ungefähr so war es bis die SHERA 1984 stolz ihr erstes Patent anmelden konnte. Für eine Gusseinbettmasse zum Herstellen von Gussformen. Noch heute sind Einbettmassen unsere heiße Liebe. Wir haben neun zuverlässige Spezialeinbettmassen für die Dentaltechnik, die sehr bewährt und erfolgreich in Dentallaboren weltweit eingesetzt werden. 

Firmengründer Günther Grill bei der Arbeit

Leider wissen wir bis heute nicht, wer diese wundervollen Zeichnungen gemacht hatte. Sie sind eine absolut realistische Darstellung der aktuellen Forschungsmethoden… 

Von Lemförde in die ganze Welt

Shera war vom ersten Tag an international unterwegs. Die erste Lieferung ins Ausland ging bereits 1983 nach Belgien. Kurz darauf folgen Handelsbeziehungen nach Italien und Polen. Heute exportieren wir über unsere Händler in mehr als 70 Länder weltweit – von Kanada bis nach Australien, von Finnland bis nach Südafrika. 

Warum wir einen Oscar haben?

Weil wir ihn verdient haben. Nicht für schauspielerische Leistungen, sondern für super gute Performance als mittelständisches Unternehmen. Beim Großen Preis des deutschen Mittelstands der Oskar Patzelt Stiftung sind wir auf Anhieb bundesweit ausgezeichnet worden. Wir danken und machen weiter so. 

3D-Druck für alle Zahnlabore

Auf der IDS 2009 haben wir die ersten 3D-Drucker für den Desktop-Gebrauch in der Dentalwelt eingeführt mit SHERAeco-print. Wo vorher Platz für Riesendrucker her musste, reichte fortan im Prinzip eine Ecke vom Schreibtisch. -D-Druck wurde mit SHERA schnell präzise und bezahlbar in der Zahntechnik. 

Vom Autowäscher zum erfolgreichen Unternehmer

Seine Jugend nur knapp überlebt (Siehe Regal des Todes!), konnte Jens Grill im August 2001 als Geschäftsführer der SHERA in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er kannte das Familienunternehmen bereits in- und auswendig. Bereits als Teenie besserte er sein Taschengeld in der SHERA auf – als Autowäscher am Freitag bis hin zum Produktionshelfer in den Ferien oder Auslieferungsfahrer während des Studiums. Mittlerweile hat er das Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt und macht es noch. 

Von Bügeln und einem Strang

An diesen Bügel hängte Ellen Grill-Mannes 2001 ihr Textilunternehmen, um in der Geschäftsführung der SHERA offiziell mitzumischen. Als Gründerin der Firma „GM-Team“ war sie in den Anfangsjahren die Hauptverdienerin in der vierköpfigen Familie. Durch diese Absicherung machte sie die Erfolgsstory der SHERA überhaupt erst möglich. Es dauert bis ein Unternehmen etabliert ist und die ersten Gewinne abwerfen kann. In dieser Zeit braucht es einen langen Atem und Menschen, die mit gemeinsam an einem Strang ziehen. Günther und Ellen hatten zum Glück den Atem und einander. 

Rubbelbuchstaben & Druckerschwärze

Der erste Produktkatalog der SHERA hatte Überschriften aus Rubbelbuchstaben – was für eine Arbeit. Aber von Designsoftware für umfangreiche Kataloge war 1983 noch keine Rede. Etwas bequemer wurde es mit dem Einzug der Heidelberger Offset-Druckmaschine, die Shera-Chef Günther Grill auf einer Auktion ergatterte. Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“ lernte er nebenbei das Druckerhandwerk und druckte in vielen Nachtschichten die ersten eigenen Werbeblätter und Kataloge der SHERA. Heute ersparen wir uns die Druckerschwärze und bieten allen Interessierten den 136 Seiten umfassenden SHERA -Katalog zum Download an. (Link?) Auch so leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und schonen Ressourcen. 

Da hat es Click gemacht

Dental shoppen ist heute völlig normal. Aber 2006 waren wir noch sehr gespannt, wie sich unser brandneuer Onlineshop für zahntechnische Produkte so schlagen wird. Dann hat es Click gemacht, und heute ist unser bequemer Online-Shop ein echter Kassenschlager. 

Valentinstag 1983 & ein 2000 DM Kredit

Mit einem winzigen 2000 DM-Kredit, unfassbar viel Mut, schwäbischer Sparsamkeit und viel Fleiß gründeten Ellen und Günther Grill am 15. Februar 1983 die SHERA. Gründungsvater Günther war bereits 55 Jahre alt als er das kleine Familienunternehmen in Lemförde/Niedersachsen aus der Taufe hob. 

Der Bulli hat Tradition

Das erste Firmenfahrzeug war ein in die Jahre gekommener und daher sehr günstiger VW-Bulli. Den überwiegend rostigen Teil der Karosserie überpinselte der Chef Günther Grill kurzerhand mit passender brauner Farbe. Jetzt konnte die Firma Fahrt aufnehmen. Mittlerweile ist der Fuhrpark der SHERA kräftig gewachsen und noch heute gibt es traditionell Bullis in der SHERA – aber nun garantiert rostfrei! 

Das Regal des Todes

Nützliches zum Spottpreis erwerben? Für Firmengründer Günther Grill kein Problem. Bei einer Auktion bekam er den Zuschlag für ein dringend benötigtes Regalsystem, das er gemeinsam mit seinem Sohn Jens abbauen musste. Leider ruhte das Gebäudedach auf dem Regalsystem… Mit einem Hechtsprung aus dem Fenster im ersten Stock brachte sich Grill Junior in Sicherheit. Auch sein alter Herr blieb unversehrt, so auch das Regalsystem, das fortan gute Dienste in der SHERA leistete. 

Baustelle Produktion

Die erste Produktionsanlage der SHERA? Ein guter alter Betonmischer, der sich prima eignete für die ersten Dentalgipse made by SHERA. Heute produzieren wir auf modernen Mischern tonnenweise Dentalgipse für rund 125.000 Modelle täglich und zählen zu den deutschen Marktführern. 

Revolutionäre 20 MB

1984 investierte SHERA in den ersten mehrplatzfähigen Computer: ein Honeywell Bull mit sagenhaften 20 MB Festplatte für den stolzen Preis von 20.000 DM! Das war damals revolutionär für so ein kleines Unternehmen. Unsere aktuellen SHERA-IT-Experten waren damals noch gar nicht geboren und können das mit den 20 MB überhaupt nicht fassen. 

Keller statt Garage

Angefangen hat es mit der SHERA im Keller neben Ellens Grills Wäscheständer. Dort lagerten die ersten Handelswaren, mit denen Günther Grill die Dentallabore in der Region versorgte. Bald kam das erste Außenlager im Nachbarort und dann 1985 der Umzug in die Espohlstraße 53 in Lemförde. Es wurden unzählige Steine bewegt, Beton vergossen, gemalert und gewerkelt bis aus dem SHERA- Kellerkind ein stattliches Unternehmen geworden ist. Aber dank Ausbaufläche ist da noch Luft nach oben für viele weitere Projekte. 

Mit SHERA am Namen gespart

Das Gründerehepaar hatten bei der Suche nach einem klangvollen Namen im Sinn, dass es günstiger ist nur für einen Namen Markenrecht zu beantragen. SHERA® klang ganz schön und fiel ihnen einfach bei einer Flasche Trollinger ein. An den Namen kann man dann alles anhängen und hat automatisch den Produktnamen vollständig geschützt. Zum Beispiel bei SHERA®Hard-Rock. Ganz schön clever, nicht wahr? Alle Spekualtionen über verflossene Geliebte oder, dass SHERA eine Abkürzung für irgendwas sei, sind also völlig falsch. 

Karton-Klau im Supermarkt

Die ersten Kunden kamen und damit mussten die ersten Aufträge verschickt werden. Auf keinen Fall wollte Günther Grill das mickrige Startkapital (Siehe Valentinstag 1983) in aufwändige Verpackungen investieren. Auf in den Supermarkt vor Ort! Da gab es Kartons in allen Größen gratis. Beim „Re-use“ dieser Kartons stand damals zwar nicht der Umweltschutz im Vordergrund, aber wir haben daraus gelernt. Noch heute verwenden wir Füllmaterial, das wir bekommen weiter. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt gleichermaßen. 

Unser erstes Mal

SHERASON 925, ein Ultraschallreiniger, war das erste Produkt, das die SHERA selbst entwickelt hatte. Warum teuer einkaufen, wenn man das doch viel besser selber machen kann. Den Produktklassiker gibt es noch heute in der SHERA. Der Ultraschallreiniger ist übrigens auch super geeignet, um Mitarbeiterbrillen oder Schmuck zu reinigen.

Röntgenbild aus dem 17. Jahrhundert

Der Zahnwurm als Quälgeist der Hölle ist ein Meisterwerk der Schnitzkunst aus dem 17. Jahrhundert. Wie ein Röntgenbild zeigt es die Ursache für böse Zahnschmerzen durch Karies. Die Darstellung ist etwa 10 Zentimeter hoch und besteht aus Elfenbein. Das geht doch auch in Gips dachte sich ein Zahntechnik-Kollege und legte mit der Reproduktion im SHERA-Style los. Aus SHERA-Gips in der Farbe elfenbein sah das richtig gut aus und es hielt. Dentalgipse von SHERA sind ja auch super zuverlässig und splittern nicht, selbst wenn es filigran wird. 

Der erste Dentalgips von SHERA

Günther Grill konnte das Gemecker nicht mehr ertragen: Der fremdproduzierte Dentalgips, mit dem die SHERA handelte war nicht so doll. Kunden beschwerten sich. Das machen wir besser selbst, entschied der Firmenchef, packte sich Knowhow drauf und los ging es. Ganz so einfach war der Anfang zwar nicht, aber 1990 stellte SHERA schließlich stolz den ersten selbstproduzierten Dentalgips vor: SHERASTONE war geboren. Mehr als 30 Jahre später zählt SHERA zu den Marktführern im Bereich der Dentalgipse und hat ein Sortiment, das 24 Gipse in vielen Farben umfasst. Und wir lieben Gips immer noch wie am ersten Tag! 

Ganz schön Patent

Viel Getüftel, forschen, ausprobieren, nachdenken und noch mal von vorn – ungefähr so war es bis die SHERA 1984 stolz ihr erstes Patent anmelden konnte. Für eine Gusseinbettmasse zum Herstellen von Gussformen. Noch heute sind Einbettmassen unsere heiße Liebe. Wir haben neun zuverlässige Spezialeinbettmassen für die Dentaltechnik, die sehr bewährt und erfolgreich in Dentallaboren weltweit eingesetzt werden. 

Firmengründer Günther Grill bei der Arbeit

Leider wissen wir bis heute nicht, wer diese wundervollen Zeichnungen gemacht hatte. Sie sind eine absolut realistische Darstellung der aktuellen Forschungsmethoden… 

Von Lemförde in die ganze Welt

Shera war vom ersten Tag an international unterwegs. Die erste Lieferung ins Ausland ging bereits 1983 nach Belgien. Kurz darauf folgen Handelsbeziehungen nach Italien und Polen. Heute exportieren wir über unsere Händler in mehr als 70 Länder weltweit – von Kanada bis nach Australien, von Finnland bis nach Südafrika. 

Warum wir einen Oscar haben?

Weil wir ihn verdient haben. Nicht für schauspielerische Leistungen, sondern für super gute Performance als mittelständisches Unternehmen. Beim Großen Preis des deutschen Mittelstands der Oskar Patzelt Stiftung sind wir auf Anhieb bundesweit ausgezeichnet worden. Wir danken und machen weiter so. 

3D-Druck für alle Zahnlabore

Auf der IDS 2009 haben wir die ersten 3D-Drucker für den Desktop-Gebrauch in der Dentalwelt eingeführt mit SHERAeco-print. Wo vorher Platz für Riesendrucker her musste, reichte fortan im Prinzip eine Ecke vom Schreibtisch. -D-Druck wurde mit SHERA schnell präzise und bezahlbar in der Zahntechnik. 

Vom Autowäscher zum erfolgreichen Unternehmer

Seine Jugend nur knapp überlebt (Siehe Regal des Todes!), konnte Jens Grill im August 2001 als Geschäftsführer der SHERA in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er kannte das Familienunternehmen bereits in- und auswendig. Bereits als Teenie besserte er sein Taschengeld in der SHERA auf – als Autowäscher am Freitag bis hin zum Produktionshelfer in den Ferien oder Auslieferungsfahrer während des Studiums. Mittlerweile hat er das Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt und macht es noch. 

Von Bügeln und einem Strang

An diesen Bügel hängte Ellen Grill-Mannes 2001 ihr Textilunternehmen, um in der Geschäftsführung der SHERA offiziell mitzumischen. Als Gründerin der Firma „GM-Team“ war sie in den Anfangsjahren die Hauptverdienerin in der vierköpfigen Familie. Durch diese Absicherung machte sie die Erfolgsstory der SHERA überhaupt erst möglich. Es dauert bis ein Unternehmen etabliert ist und die ersten Gewinne abwerfen kann. In dieser Zeit braucht es einen langen Atem und Menschen, die mit gemeinsam an einem Strang ziehen. Günther und Ellen hatten zum Glück den Atem und einander. 

Rubbelbuchstaben & Druckerschwärze

Der erste Produktkatalog der SHERA hatte Überschriften aus Rubbelbuchstaben – was für eine Arbeit. Aber von Designsoftware für umfangreiche Kataloge war 1983 noch keine Rede. Etwas bequemer wurde es mit dem Einzug der Heidelberger Offset-Druckmaschine, die Shera-Chef Günther Grill auf einer Auktion ergatterte. Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“ lernte er nebenbei das Druckerhandwerk und druckte in vielen Nachtschichten die ersten eigenen Werbeblätter und Kataloge der SHERA. Heute ersparen wir uns die Druckerschwärze und bieten allen Interessierten den 136 Seiten umfassenden SHERA -Katalog zum Download an. (Link?) Auch so leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und schonen Ressourcen. 

Da hat es Click gemacht

Dental shoppen ist heute völlig normal. Aber 2006 waren wir noch sehr gespannt, wie sich unser brandneuer Onlineshop für zahntechnische Produkte so schlagen wird. Dann hat es Click gemacht, und heute ist unser bequemer Online-Shop ein echter Kassenschlager. 

Valentinstag 1983 & ein 2000 DM Kredit

Mit einem winzigen 2000 DM-Kredit, unfassbar viel Mut, schwäbischer Sparsamkeit und viel Fleiß gründeten Ellen und Günther Grill am 15. Februar 1983 die SHERA. Gründungsvater Günther war bereits 55 Jahre alt als er das kleine Familienunternehmen in Lemförde/Niedersachsen aus der Taufe hob. 

Der Bulli hat Tradition

Das erste Firmenfahrzeug war ein in die Jahre gekommener und daher sehr günstiger VW-Bulli. Den überwiegend rostigen Teil der Karosserie überpinselte der Chef Günther Grill kurzerhand mit passender brauner Farbe. Jetzt konnte die Firma Fahrt aufnehmen. Mittlerweile ist der Fuhrpark der SHERA kräftig gewachsen und noch heute gibt es traditionell Bullis in der SHERA – aber nun garantiert rostfrei! 

Das Regal des Todes

Nützliches zum Spottpreis erwerben? Für Firmengründer Günther Grill kein Problem. Bei einer Auktion bekam er den Zuschlag für ein dringend benötigtes Regalsystem, das er gemeinsam mit seinem Sohn Jens abbauen musste. Leider ruhte das Gebäudedach auf dem Regalsystem… Mit einem Hechtsprung aus dem Fenster im ersten Stock brachte sich Grill Junior in Sicherheit. Auch sein alter Herr blieb unversehrt, so auch das Regalsystem, das fortan gute Dienste in der SHERA leistete. 

Baustelle Produktion

Die erste Produktionsanlage der SHERA? Ein guter alter Betonmischer, der sich prima eignete für die ersten Dentalgipse made by SHERA. Heute produzieren wir auf modernen Mischern tonnenweise Dentalgipse für rund 125.000 Modelle täglich und zählen zu den deutschen Marktführern. 

Revolutionäre 20 MB

1984 investierte SHERA in den ersten mehrplatzfähigen Computer: ein Honeywell Bull mit sagenhaften 20 MB Festplatte für den stolzen Preis von 20.000 DM! Das war damals revolutionär für so ein kleines Unternehmen. Unsere aktuellen SHERA-IT-Experten waren damals noch gar nicht geboren und können das mit den 20 MB überhaupt nicht fassen. 

Keller statt Garage

Angefangen hat es mit der SHERA im Keller neben Ellens Grills Wäscheständer. Dort lagerten die ersten Handelswaren, mit denen Günther Grill die Dentallabore in der Region versorgte. Bald kam das erste Außenlager im Nachbarort und dann 1985 der Umzug in die Espohlstraße 53 in Lemförde. Es wurden unzählige Steine bewegt, Beton vergossen, gemalert und gewerkelt bis aus dem SHERA- Kellerkind ein stattliches Unternehmen geworden ist. Aber dank Ausbaufläche ist da noch Luft nach oben für viele weitere Projekte. 

Mit SHERA am Namen gespart

Das Gründerehepaar hatten bei der Suche nach einem klangvollen Namen im Sinn, dass es günstiger ist nur für einen Namen Markenrecht zu beantragen. SHERA® klang ganz schön und fiel ihnen einfach bei einer Flasche Trollinger ein. An den Namen kann man dann alles anhängen und hat automatisch den Produktnamen vollständig geschützt. Zum Beispiel bei SHERA®Hard-Rock. Ganz schön clever, nicht wahr? Alle Spekualtionen über verflossene Geliebte oder, dass SHERA eine Abkürzung für irgendwas sei, sind also völlig falsch. 

Karton-Klau im Supermarkt

Die ersten Kunden kamen und damit mussten die ersten Aufträge verschickt werden. Auf keinen Fall wollte Günther Grill das mickrige Startkapital (Siehe Valentinstag 1983) in aufwändige Verpackungen investieren. Auf in den Supermarkt vor Ort! Da gab es Kartons in allen Größen gratis. Beim „Re-use“ dieser Kartons stand damals zwar nicht der Umweltschutz im Vordergrund, aber wir haben daraus gelernt. Noch heute verwenden wir Füllmaterial, das wir bekommen weiter. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt gleichermaßen. 

Unser erstes Mal

SHERASON 925, ein Ultraschallreiniger, war das erste Produkt, das die SHERA selbst entwickelt hatte. Warum teuer einkaufen, wenn man das doch viel besser selber machen kann. Den Produktklassiker gibt es noch heute in der SHERA. Der Ultraschallreiniger ist übrigens auch super geeignet, um Mitarbeiterbrillen oder Schmuck zu reinigen.

Röntgenbild aus dem 17. Jahrhundert

Der Zahnwurm als Quälgeist der Hölle ist ein Meisterwerk der Schnitzkunst aus dem 17. Jahrhundert. Wie ein Röntgenbild zeigt es die Ursache für böse Zahnschmerzen durch Karies. Die Darstellung ist etwa 10 Zentimeter hoch und besteht aus Elfenbein. Das geht doch auch in Gips dachte sich ein Zahntechnik-Kollege und legte mit der Reproduktion im SHERA-Style los. Aus SHERA-Gips in der Farbe elfenbein sah das richtig gut aus und es hielt. Dentalgipse von SHERA sind ja auch super zuverlässig und splittern nicht, selbst wenn es filigran wird. 

Der erste Dentalgips von SHERA

Günther Grill konnte das Gemecker nicht mehr ertragen: Der fremdproduzierte Dentalgips, mit dem die SHERA handelte war nicht so doll. Kunden beschwerten sich. Das machen wir besser selbst, entschied der Firmenchef, packte sich Knowhow drauf und los ging es. Ganz so einfach war der Anfang zwar nicht, aber 1990 stellte SHERA schließlich stolz den ersten selbstproduzierten Dentalgips vor: SHERASTONE war geboren. Mehr als 30 Jahre später zählt SHERA zu den Marktführern im Bereich der Dentalgipse und hat ein Sortiment, das 24 Gipse in vielen Farben umfasst. Und wir lieben Gips immer noch wie am ersten Tag! 

Ganz schön Patent

Viel Getüftel, forschen, ausprobieren, nachdenken und noch mal von vorn – ungefähr so war es bis die SHERA 1984 stolz ihr erstes Patent anmelden konnte. Für eine Gusseinbettmasse zum Herstellen von Gussformen. Noch heute sind Einbettmassen unsere heiße Liebe. Wir haben neun zuverlässige Spezialeinbettmassen für die Dentaltechnik, die sehr bewährt und erfolgreich in Dentallaboren weltweit eingesetzt werden. 

Firmengründer Günther Grill bei der Arbeit

Leider wissen wir bis heute nicht, wer diese wundervollen Zeichnungen gemacht hatte. Sie sind eine absolut realistische Darstellung der aktuellen Forschungsmethoden… 

Von Lemförde in die ganze Welt

Shera war vom ersten Tag an international unterwegs. Die erste Lieferung ins Ausland ging bereits 1983 nach Belgien. Kurz darauf folgen Handelsbeziehungen nach Italien und Polen. Heute exportieren wir über unsere Händler in mehr als 70 Länder weltweit – von Kanada bis nach Australien, von Finnland bis nach Südafrika. 

Warum wir einen Oscar haben?

Weil wir ihn verdient haben. Nicht für schauspielerische Leistungen, sondern für super gute Performance als mittelständisches Unternehmen. Beim Großen Preis des deutschen Mittelstands der Oskar Patzelt Stiftung sind wir auf Anhieb bundesweit ausgezeichnet worden. Wir danken und machen weiter so. 

3D-Druck für alle Zahnlabore

Auf der IDS 2009 haben wir die ersten 3D-Drucker für den Desktop-Gebrauch in der Dentalwelt eingeführt mit SHERAeco-print. Wo vorher Platz für Riesendrucker her musste, reichte fortan im Prinzip eine Ecke vom Schreibtisch. -D-Druck wurde mit SHERA schnell präzise und bezahlbar in der Zahntechnik. 

Vom Autowäscher zum erfolgreichen Unternehmer

Seine Jugend nur knapp überlebt (Siehe Regal des Todes!), konnte Jens Grill im August 2001 als Geschäftsführer der SHERA in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er kannte das Familienunternehmen bereits in- und auswendig. Bereits als Teenie besserte er sein Taschengeld in der SHERA auf – als Autowäscher am Freitag bis hin zum Produktionshelfer in den Ferien oder Auslieferungsfahrer während des Studiums. Mittlerweile hat er das Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt und macht es noch. 

Von Bügeln und einem Strang

An diesen Bügel hängte Ellen Grill-Mannes 2001 ihr Textilunternehmen, um in der Geschäftsführung der SHERA offiziell mitzumischen. Als Gründerin der Firma „GM-Team“ war sie in den Anfangsjahren die Hauptverdienerin in der vierköpfigen Familie. Durch diese Absicherung machte sie die Erfolgsstory der SHERA überhaupt erst möglich. Es dauert bis ein Unternehmen etabliert ist und die ersten Gewinne abwerfen kann. In dieser Zeit braucht es einen langen Atem und Menschen, die mit gemeinsam an einem Strang ziehen. Günther und Ellen hatten zum Glück den Atem und einander. 

Rubbelbuchstaben & Druckerschwärze

Der erste Produktkatalog der SHERA hatte Überschriften aus Rubbelbuchstaben – was für eine Arbeit. Aber von Designsoftware für umfangreiche Kataloge war 1983 noch keine Rede. Etwas bequemer wurde es mit dem Einzug der Heidelberger Offset-Druckmaschine, die Shera-Chef Günther Grill auf einer Auktion ergatterte. Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“ lernte er nebenbei das Druckerhandwerk und druckte in vielen Nachtschichten die ersten eigenen Werbeblätter und Kataloge der SHERA. Heute ersparen wir uns die Druckerschwärze und bieten allen Interessierten den 136 Seiten umfassenden SHERA -Katalog zum Download an. (Link?) Auch so leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und schonen Ressourcen. 

Da hat es Click gemacht

Dental shoppen ist heute völlig normal. Aber 2006 waren wir noch sehr gespannt, wie sich unser brandneuer Onlineshop für zahntechnische Produkte so schlagen wird. Dann hat es Click gemacht, und heute ist unser bequemer Online-Shop ein echter Kassenschlager. 

Valentinstag 1983 & ein 2000 DM Kredit

Mit einem winzigen 2000 DM-Kredit, unfassbar viel Mut, schwäbischer Sparsamkeit und viel Fleiß gründeten Ellen und Günther Grill am 15. Februar 1983 die SHERA. Gründungsvater Günther war bereits 55 Jahre alt als er das kleine Familienunternehmen in Lemförde/Niedersachsen aus der Taufe hob. 

Der Bulli hat Tradition

Das erste Firmenfahrzeug war ein in die Jahre gekommener und daher sehr günstiger VW-Bulli. Den überwiegend rostigen Teil der Karosserie überpinselte der Chef Günther Grill kurzerhand mit passender brauner Farbe. Jetzt konnte die Firma Fahrt aufnehmen. Mittlerweile ist der Fuhrpark der SHERA kräftig gewachsen und noch heute gibt es traditionell Bullis in der SHERA – aber nun garantiert rostfrei! 

Das Regal des Todes

Nützliches zum Spottpreis erwerben? Für Firmengründer Günther Grill kein Problem. Bei einer Auktion bekam er den Zuschlag für ein dringend benötigtes Regalsystem, das er gemeinsam mit seinem Sohn Jens abbauen musste. Leider ruhte das Gebäudedach auf dem Regalsystem… Mit einem Hechtsprung aus dem Fenster im ersten Stock brachte sich Grill Junior in Sicherheit. Auch sein alter Herr blieb unversehrt, so auch das Regalsystem, das fortan gute Dienste in der SHERA leistete. 

Baustelle Produktion

Die erste Produktionsanlage der SHERA? Ein guter alter Betonmischer, der sich prima eignete für die ersten Dentalgipse made by SHERA. Heute produzieren wir auf modernen Mischern tonnenweise Dentalgipse für rund 125.000 Modelle täglich und zählen zu den deutschen Marktführern. 

Revolutionäre 20 MB

1984 investierte SHERA in den ersten mehrplatzfähigen Computer: ein Honeywell Bull mit sagenhaften 20 MB Festplatte für den stolzen Preis von 20.000 DM! Das war damals revolutionär für so ein kleines Unternehmen. Unsere aktuellen SHERA-IT-Experten waren damals noch gar nicht geboren und können das mit den 20 MB überhaupt nicht fassen.

Keller statt Garage

Angefangen hat es mit der SHERA im Keller neben Ellens Grills Wäscheständer. Dort lagerten die ersten Handelswaren, mit denen Günther Grill die Dentallabore in der Region versorgte. Bald kam das erste Außenlager im Nachbarort und dann 1985 der Umzug in die Espohlstraße 53 in Lemförde. Es wurden unzählige Steine bewegt, Beton vergossen, gemalert und gewerkelt bis aus dem SHERA- Kellerkind ein stattliches Unternehmen geworden ist. Aber dank Ausbaufläche ist da noch Luft nach oben für viele weitere Projekte.

Mit SHERA am Namen gespart

Das Gründerehepaar hatten bei der Suche nach einem klangvollen Namen im Sinn, dass es günstiger ist nur für einen Namen Markenrecht zu beantragen. SHERA® klang ganz schön und fiel ihnen einfach bei einer Flasche Trollinger ein. An den Namen kann man dann alles anhängen und hat automatisch den Produktnamen vollständig geschützt. Zum Beispiel bei SHERA®Hard-Rock. Ganz schön clever, nicht wahr? Alle Spekualtionen über verflossene Geliebte oder, dass SHERA eine Abkürzung für irgendwas sei, sind also völlig falsch.

Karton-Klau im Supermarkt

Die ersten Kunden kamen und damit mussten die ersten Aufträge verschickt werden. Auf keinen Fall wollte Günther Grill das mickrige Startkapital (Siehe Valentinstag 1983) in aufwändige Verpackungen investieren. Auf in den Supermarkt vor Ort! Da gab es Kartons in allen Größen gratis. Beim „Re-use“ dieser Kartons stand damals zwar nicht der Umweltschutz im Vordergrund, aber wir haben daraus gelernt. Noch heute verwenden wir Füllmaterial, das wir bekommen weiter. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt gleichermaßen.

Unser erstes Mal

SHERASON 925, ein Ultraschallreiniger, war das erste Produkt, das die SHERA selbst entwickelt hatte. Warum teuer einkaufen, wenn man das doch viel besser selber machen kann. Den Produktklassiker gibt es noch heute in der SHERA. Der Ultraschallreiniger ist übrigens auch super geeignet, um Mitarbeiterbrillen oder Schmuck zu reinigen. 

Röntgenbild aus dem 17. Jahrhundert

Der Zahnwurm als Quälgeist der Hölle ist ein Meisterwerk der Schnitzkunst aus dem 17. Jahrhundert. Wie ein Röntgenbild zeigt es die Ursache für böse Zahnschmerzen durch Karies. Die Darstellung ist etwa 10 Zentimeter hoch und besteht aus Elfenbein. Das geht doch auch in Gips dachte sich ein Zahntechnik-Kollege und legte mit der Reproduktion im SHERA-Style los. Aus SHERA-Gips in der Farbe elfenbein sah das richtig gut aus und es hielt. Dentalgipse von SHERA sind ja auch super zuverlässig und splittern nicht, selbst wenn es filigran wird. 

Der erste Dentalgips von SHERA

Günther Grill konnte das Gemecker nicht mehr ertragen: Der fremdproduzierte Dentalgips, mit dem die SHERA handelte war nicht so doll. Kunden beschwerten sich. Das machen wir besser selbst, entschied der Firmenchef, packte sich Knowhow drauf und los ging es. Ganz so einfach war der Anfang zwar nicht, aber 1990 stellte SHERA schließlich stolz den ersten selbstproduzierten Dentalgips vor: SHERASTONE war geboren. Mehr als 30 Jahre später zählt SHERA zu den Marktführern im Bereich der Dentalgipse und hat ein Sortiment, das 24 Gipse in vielen Farben umfasst. Und wir lieben Gips immer noch wie am ersten Tag! 

Ganz schön Patent

Viel Getüftel, forschen, ausprobieren, nachdenken und noch mal von vorn – ungefähr so war es bis die SHERA 1984 stolz ihr erstes Patent anmelden konnte. Für eine Gusseinbettmasse zum Herstellen von Gussformen. Noch heute sind Einbettmassen unsere heiße Liebe. Wir haben neun zuverlässige Spezialeinbettmassen für die Dentaltechnik, die sehr bewährt und erfolgreich in Dentallaboren weltweit eingesetzt werden. Übrigens haben wir seither mehrere Patente realisiert. 

Firmengründer Günther Grill bei der Arbeit

Leider wissen wir bis heute nicht, wer diese wundervollen Zeichnungen gemacht hatte. Sie sind eine absolut realistische Darstellung der aktuellen Forschungsmethoden… 

Von Lemförde in die ganze Welt

Shera war vom ersten Tag an international unterwegs. Die erste Lieferung ins Ausland ging bereits 1983 nach Belgien. Kurz darauf folgen Handelsbeziehungen nach Italien und Polen. Heute exportieren wir über unsere Händler in mehr als 70 Länder weltweit – von Kanada bis nach Australien, von Finnland bis nach Südafrika.

Warum wir einen Oscar haben?

Weil wir ihn verdient haben. Nicht für schauspielerische Leistungen, sondern für super gute Performance als mittelständisches Unternehmen. Beim Großen Preis des deutschen Mittelstands der Oscar Patzelt Stiftung sind wir auf Anhieb bundesweit ausgezeichnet worden. Wir danken und machen weiter so. 

3D-Druck für alle Zahnlabore

Auf der IDS 2009 haben wir die ersten 3D-Drucker für den Desktop-Gebrauch in der Dentalwelt eingeführt mit SHERAeco-print. Wo vorher Platz für Riesendrucker her musste, reichte fortan im Prinzip eine Ecke vom Schreibtisch. -D-Druck wurde mit SHERA schnell präzise und bezahlbar in der Zahntechnik. 

Vom Autowäscher zum erfolgreichen Unternehmer

Seine Jugend nur knapp überlebt (Siehe Regal des Todes!), konnte Jens Grill im August 2001 als Geschäftsführer der SHERA in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er kannte das Familienunternehmen bereits in- und auswendig. Bereits als Teenie besserte er sein Taschengeld in der SHERA auf – als Autowäscher am Freitag bis hin zum Produktionshelfer in den Ferien oder Auslieferungsfahrer während des Studiums. Mittlerweile hat er das Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt und macht es noch. 

Von Bügeln und einem Strang

An diesen Bügel hängte Ellen Grill-Mannes 2001 ihr Textilunternehmen, um in der Geschäftsführung der SHERA offiziell mitzumischen. Als Gründerin der Firma „GM-Team“ war sie in den Anfangsjahren die Hauptverdienerin in der vierköpfigen Familie. Durch diese Absicherung machte sie die Erfolgsstory der SHERA überhaupt erst möglich. Es dauert bis ein Unternehmen etabliert ist und die ersten Gewinne abwerfen kann. In dieser Zeit braucht es einen langen Atem und Menschen, die mit gemeinsam an einem Strang ziehen. Günther und Ellen hatten zum Glück den Atem und einander. 

Rubbelbuchstaben und Druckerschwärze

Der erste Produktkatalog der SHERA hatte Überschriften aus Rubbelbuchstaben – was für eine Arbeit. Aber von Designsoftware für umfangreiche Kataloge war 1983 noch keine Rede. Etwas bequemer wurde es mit dem Einzug der Heidelberger Offset-Druckmaschine, die Shera-Chef Günther Grill auf einer Auktion ergatterte. Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“ lernte er nebenbei das Druckerhandwerk und druckte in vielen Nachtschichten die ersten eigenen Werbeblätter und Kataloge der SHERA. Heute ersparen wir uns die Druckerschwärze und bieten allen Interessierten den 136 Seiten umfassenden SHERA -Katalog zum Download an. (Link?) Auch so leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und schonen Ressourcen. 

Da hat es Click gemacht

Dental shoppen ist heute völlig normal. Aber 2006 waren wir noch sehr gespannt, wie sich unser brandneuer Onlineshop für zahntechnische Produkte so schlagen wird. Dann hat es Click gemacht, und heute ist unser bequemer Online-Shop ein echter Kassenschlager. 

Valentinstag 1983 und ein 2000 DM-Kredit

Mit einem winzigen 2000 DM-Kredit, unfassbar viel Mut, schwäbischer Sparsamkeit und viel Fleiß gründeten Ellen und Günther Grill am 15. Februar 1983 die SHERA. Gründungsvater Günther war bereits 55 Jahre alt als er das kleine Familienunternehmen in Lemförde/Niedersachsen aus der Taufe hob. 

Der Bulli hat Tradition

Das erste Firmenfahrzeug war ein in die Jahre gekommener und daher sehr günstiger VW-Bulli. Den überwiegend rostigen Teil der Karosserie überpinselte der Chef Günther Grill kurzerhand mit passender brauner Farbe. Jetzt konnte die Firma Fahrt aufnehmen. Mittlerweile ist der Fuhrpark der SHERA kräftig gewachsen und noch heute gibt es traditionell Bullis in der SHERA – aber nun garantiert rostfrei!

Das Regal des Todes

Nützliches zum Spottpreis erwerben? Für Firmengründer Günther Grill kein Problem. Bei einer Auktion bekam er den Zuschlag für ein dringend benötigtes Regalsystem, das er gemeinsam mit seinem Sohn Jens abbauen musste. Leider ruhte das Gebäudedach auf dem Regalsystem… Mit einem Hechtsprung aus dem Fenster im ersten Stock brachte sich Grill Junior in Sicherheit. Auch sein alter Herr blieb unversehrt, so auch das Regalsystem, das fortan gute Dienste in der SHERA leistete.

Revolutionäre 20 MB

1984 investierte SHERA in den ersten mehrplatzfähigen Computer: ein Honeywell Bull mit sagenhaften 20 MB Festplatte für den stolzen Preis von 20.000 DM! Das war damals revolutionär für so ein kleines Unternehmen. Unsere aktuellen SHERA-IT-Experten waren damals noch gar nicht geboren und können das mit den 20 MB überhaupt nicht fassen.

Keller statt Garage

Angefangen hat es mit der SHERA im Keller neben Ellens Grills Wäscheständer. Dort lagerten die ersten Handelswaren, mit denen Günther Grill die Dentallabore in der Region versorgte. Bald kam das erste Außenlager im Nachbarort und dann 1985 der Umzug in die Espohlstraße 53 in Lemförde. Es wurden unzählige Steine bewegt, Beton vergossen, gemalert und gewerkelt bis aus dem SHERA- Kellerkind ein stattliches Unternehmen geworden ist. Aber dank Ausbaufläche ist da noch Luft nach oben für viele weitere Projekte.

Mit SHERA am Namen gespart

Das Gründerehepaar hatten bei der Suche nach einem klangvollen Namen im Sinn, dass es günstiger ist nur für einen Namen Markenrecht zu beantragen. SHERA® klang ganz schön und fiel ihnen einfach bei einer Flasche Trollinger ein. An den Namen kann man dann alles anhängen und hat automatisch den Produktnamen vollständig geschützt. Zum Beispiel bei SHERA®Hard-Rock. Ganz schön clever, nicht wahr? Alle Spekualtionen über verflossene Geliebte oder, dass SHERA eine Abkürzung für irgendwas sei, sind also völlig falsch.

Karton-Klau im Supermarkt

Die ersten Kunden kamen und damit mussten die ersten Aufträge verschickt werden. Auf keinen Fall wollte Günther Grill das mickrige Startkapital (Siehe Valentinstag 1983) in aufwändige Verpackungen investieren. Auf in den Supermarkt vor Ort! Da gab es Kartons in allen Größen gratis. Beim „Re-use“ dieser Kartons stand damals zwar nicht der Umweltschutz im Vordergrund, aber wir haben daraus gelernt. Noch heute verwenden wir Füllmaterial, das wir bekommen weiter. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt gleichermaßen.

Unser erstes Mal

SHERASON 925, ein Ultraschallreiniger, war das erste Produkt, das die SHERA selbst entwickelt hatte. Warum teuer einkaufen, wenn man das doch viel besser selber machen kann. Den Produktklassiker gibt es noch heute in der SHERA. Der Ultraschallreiniger ist übrigens auch super geeignet, um Mitarbeiterbrillen oder Schmuck zu reinigen.

Röntgenbild aus dem 17. Jahrhundert

Der Zahnwurm als Quälgeist der Hölle ist ein Meisterwerk der Schnitzkunst aus dem 17. Jahrhundert. Wie ein Röntgenbild zeigt es die Ursache für böse Zahnschmerzen durch Karies. Die Darstellung ist etwa 10 Zentimeter hoch und besteht aus Elfenbein. Das geht doch auch in Gips dachte sich ein Zahntechnik-Kollege und legte mit der Reproduktion im SHERA-Style los. Aus SHERA-Gips in der Farbe elfenbein sah das richtig gut aus und es hielt. Dentalgipse von SHERA sind ja auch super zuverlässig und splittern nicht, selbst wenn es filigran wird.

Der erste Dentalgips von SHERA

Günther Grill konnte das Gemecker nicht mehr ertragen: Der fremdproduzierte Dentalgips, mit dem die SHERA handelte war nicht so doll. Kunden beschwerten sich. Das machen wir besser selbst, entschied der Firmenchef, packte sich Knowhow drauf und los ging es. Ganz so einfach war der Anfang zwar nicht, aber 1990 stellte SHERA schließlich stolz den ersten selbstproduzierten Dentalgips vor: SHERASTONE war geboren. Mehr als 30 Jahre später zählt SHERA zu den Marktführern im Bereich der Dentalgipse und hat ein Sortiment, das 24 Gipse in vielen Farben umfasst. Und wir lieben Gips immer noch wie am ersten Tag!

Ganz schön Patent

Viel Getüftel, forschen, ausprobieren, nachdenken und noch mal von vorn – ungefähr so war es bis die SHERA 1984 stolz ihr erstes Patent anmelden konnte. Für eine Gusseinbettmasse zum Herstellen von Gussformen. Noch heute sind Einbettmassen unsere heiße Liebe. Wir haben neun zuverlässige Spezialeinbettmassen für die Dentaltechnik, die sehr bewährt und erfolgreich in Dentallaboren weltweit eingesetzt werden. 

Ohne Worte - Firmengründer Günther Grill bei der Arbeit

Leider wissen wir bis heute nicht, wer diese wundervollen Zeichnungen gemacht hatte. Sie sind eine absolut realistische Darstellung der aktuellen Forschungsmethoden…

Von Lemförde in die ganze Welt

SHERA war vom ersten Tag an international unterwegs. Die erste Lieferung ins Ausland ging bereits 1983 nach Belgien. Kurz darauf folgen Handelsbeziehungen nach Italien und Polen. Heute exportieren wir über unsere Händler in mehr als 70 Länder weltweit – von Kanada bis nach Australien, von Finnland bis nach Südafrika.

Warum wir einen Oskar haben?

Weil wir ihn verdient haben. Nicht für schauspielerische Leistungen, sondern für super gute Performance als mittelständisches Unternehmen. Beim Großen Preis des deutschen Mittelstands der Oskar Patzelt Stiftung sind wir auf Anhieb bundesweit ausgezeichnet worden. Wir danken und machen weiter so.

3D-Druck für alle Zahnlabore

Auf der IDS 2009 haben wir die ersten 3D-Drucker für den Desktop-Gebrauch in der Dentalwelt eingeführt mit SHERAeco-print. Wo vorher Platz für Riesendrucker her musste, reichte fortan im Prinzip eine Ecke vom Schreibtisch. 3D-Druck wurde mit SHERA schnell präzise und bezahlbar in der Zahntechnik.

Vom Autowäscher zum erfolgreichen Unternehmer

Seine Jugend nur knapp überlebt (Siehe Regal des Todes!), konnte Jens Grill im August 2001 als Geschäftsführer der SHERA in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er kannte das Familienunternehmen bereits in- und auswendig. Bereits als Teenie besserte er sein Taschengeld in der SHERA auf – als Autowäscher am Freitag bis hin zum Produktionshelfer in den Ferien oder Auslieferungsfahrer während des Studiums. Mittlerweile hat er das Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt und macht es noch.

Von Bügeln und einem Strang

An diesen Bügel hängte Ellen Grill-Mannes 2001 ihr Textilunternehmen, um in der Geschäftsführung der SHERA offiziell mitzumischen. Als Gründerin der Firma „GM-Team“ war sie in den Anfangsjahren die Hauptverdienerin in der vierköpfigen Familie. Durch diese Absicherung machte sie die Erfolgsstory der SHERA überhaupt erst möglich. Es dauert bis ein Unternehmen etabliert ist und die ersten Gewinne abwerfen kann. In dieser Zeit braucht es einen langen Atem und Menschen, die mit gemeinsam an einem Strang ziehen. Günther und Ellen hatten zum Glück den Atem und einander.

Rubbelbuchstaben und Druckerschwärze

Der erste Produktkatalog der SHERA hatte Überschriften aus Rubbelbuchstaben – was für eine Arbeit. Aber von Designsoftware für umfangreiche Kataloge war 1983 noch keine Rede. Etwas bequemer wurde es mit dem Einzug der Heidelberger Offset-Druckmaschine, die Shera-Chef Günther Grill auf einer Auktion ergatterte. Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“ lernte er nebenbei das Druckerhandwerk und druckte in vielen Nachtschichten die ersten eigenen Werbeblätter und Kataloge der SHERA. Heute ersparen wir uns die Druckerschwärze und bieten allen Interessierten den 136 Seiten umfassenden SHERA-Katalog zum Download an. Auch so leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und schonen Ressourcen.

Da hat es Click gemacht

Dental shoppen ist heute völlig normal. Aber 2006 waren wir noch sehr gespannt, wie sich unser brandneuer Onlineshop für zahntechnische Produkte so schlagen wird. Dann hat es Click gemacht, und heute ist unser bequemer Online-Shop ein echter Kassenschlager.

1984

Günther Grill meldet sein erstes Patent für eine Einbettmasse an

1990

SHERASTONE I Der erste Gips von SHERA wird produziert

1995

SHERARAPID I SHERA bringt die erste Speedguss-Masse der Welt auf den Markt 

2002

Wir machen richtig viel Knete aus eigener Silikonproduktion

2003

Der erste Dentalgips mit scanbarer Oberfläche ist SHERACAM-ROCK

2006

Und jetzt digital shoppen – Der erste Online-Shop der SHERA ist im Netz

2007

Wir machen die Dentalszene sehr cool – Wir rocken die IDS mit SHERAHARD-ROCK

2008

Partytime und Tag der offenen Tür:
25 Jahre SHERA!

2009

Einstieg in die digitale Dentaltechnik mit CAM-Fräsen von VHF und Modellscannern von 3 Shape

2012

Dentalwings beflügelt unsere CAD/CAM-Kompetenz mit Modellscannern

2013

SHERAeco-mill 5x und SHERAeco-scan kommen auf den Markt

2014

Noch ein Patent: SHERAFRIXION – die Einbettmasse für die Teleskoptechnik

2015

Die ersten desktop-fähigen 3D-Drucker für die Zahntechnik: SHERAeco-print 

SHERAPURE für mehr Ästhetik gemeinsam mit Andreas Nolte

2017

Mehr Druckmaterialien für Ästhetik, nun auch mit Gingiva und Stümpfen. Der erste Intraoralscanner SHERAscan io. 

SHERAREFRACT für feuerfeste Stümpfe

2018

Einstieg in die Implantologie mit SHERA4implants

SHERAprint-model smoky white

2019

Noch mehr digital: print-it@shera.de als Druckdienstleister, die Stumpfgeometrie SHERAprint-cone und die Software SHERAeasy-base

2020

Neue Produkte trotz Corona: 

SHERAPOWER-ARTI 

2021

SHERA. The model. 

Kampagne macht klar: Die schönsten Modelle hat SHERA

2022

SHERA denkt 3D-Druck weiter mit SHERAprint-plate

2022

SHERAeasy-model

Die neue Modelbuilder Software SHERAeasy-model: mit wenigen Klicks hochpräzise Modelle designen.

Valentinstag 1983 & ein 2000 DM Kredit

Mit einem winzigen 2000 DM-Kredit, unfassbar viel Mut, schwäbischer Sparsamkeit und viel Fleiß gründeten Ellen und Günther Grill am 15. Februar 1983 die SHERA. Gründungsvater Günther war bereits 55 Jahre alt als er das kleine Familienunternehmen in Lemförde/Niedersachsen aus der Taufe hob.

Der Bulli hat Tradition

Das erste Firmenfahrzeug war ein in die Jahre gekommener und daher sehr günstiger VW-Bulli. Den überwiegend rostigen Teil der Karosserie überpinselte der Chef Günther Grill kurzerhand mit passender brauner Farbe. Jetzt konnte die Firma Fahrt aufnehmen. Mittlerweile ist der Fuhrpark der SHERA kräftig gewachsen und noch heute gibt es traditionell Bullis in der SHERA – aber nun garantiert rostfrei!

Das Regal des Todes

Nützliches zum Spottpreis erwerben? Für Firmengründer Günther Grill kein Problem. Bei einer Auktion bekam er den Zuschlag für ein dringend benötigtes Regalsystem, das er gemeinsam mit seinem Sohn Jens abbauen musste. Leider ruhte das Gebäudedach auf dem Regalsystem… Mit einem Hechtsprung aus dem Fenster im ersten Stock brachte sich Grill Junior in Sicherheit. Auch sein alter Herr blieb unversehrt, so auch das Regalsystem, das fortan gute Dienste in der SHERA leistete.

Baustelle Produktion

Die erste Produktionsanlage der SHERA? Ein guter alter Betonmischer, der sich prima eignete für die ersten Dentalgipse made by SHERA. Heute produzieren wir auf modernen Mischern tonnenweise Dentalgipse für rund 125.000 Modelle täglich und zählen zu den deutschen Marktführern.

Revolutionäre 20 MB

1984 investierte SHERA in den ersten mehrplatzfähigen Computer: ein Honeywell Bull mit sagenhaften 20 MB Festplatte für den stolzen Preis von 20.000 DM! Das war damals revolutionär für so ein kleines Unternehmen. Unsere aktuellen SHERA-IT-Experten waren damals noch gar nicht geboren und können das mit den 20 MB überhaupt nicht fassen.

.

Keller statt Garage

Angefangen hat es mit der SHERA im Keller neben Ellens Grills Wäscheständer. Dort lagerten die ersten Handelswaren, mit denen Günther Grill die Dentallabore in der Region versorgte. Bald kam das erste Außenlager im Nachbarort und dann 1985 der Umzug in die Espohlstraße 53 in Lemförde. Es wurden unzählige Steine bewegt, Beton vergossen, gemalert und gewerkelt bis aus dem SHERA- Kellerkind ein stattliches Unternehmen geworden ist. Aber dank Ausbaufläche ist da noch Luft nach oben für viele weitere Projekte.

Mit SHERA am Namen gespart

Das Gründerehepaar hatte bei der Suche nach einem klangvollen Namen im Sinn, dass es günstiger ist nur für einen Namen Markenrecht zu beantragen. SHERA® klang ganz schön und fiel ihnen einfach bei einer Flasche Trollinger ein. An den Namen kann man dann alles anhängen und hat automatisch den Produktnamen vollständig geschützt. Zum Beispiel bei SHERA®Hard-Rock. Ganz schön clever, nicht wahr? Alle Spekulationen über verflossene Geliebte oder dass SHERA eine Abkürzung für irgendwas sei, sind also völlig falsch.

Karton-Klau im Supermarkt

Die ersten Kunden kamen und damit mussten die ersten Aufträge verschickt werden. Auf keinen Fall wollte Günther Grill das mickrige Startkapital (Siehe Valentinstag 1983) in aufwändige Verpackungen investieren. Auf in den Supermarkt vor Ort! Da gab es Kartons in allen Größen gratis. Beim „Re-use“ dieser Kartons stand damals zwar nicht der Umweltschutz im Vordergrund, aber wir haben daraus gelernt. Noch heute verwenden wir Füllmaterial, das wir bekommen weiter. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt gleichermaßen.

Unser erstes Mal

SHERASON 925, ein Ultraschallreiniger, war das erste Produkt, das die SHERA selbst entwickelt hatte. Warum teuer einkaufen, wenn man das doch viel besser selber machen kann. Den Produktklassiker gibt es noch heute in der SHERA. Der Ultraschallreiniger ist übrigens auch super geeignet, um Mitarbeiterbrillen oder Schmuck zu reinigen.

Röntgenbild aus dem 17. Jahrhundert

Der Zahnwurm als Quälgeist der Hölle ist ein Meisterwerk der Schnitzkunst aus dem 17. Jahrhundert. Wie ein Röntgenbild zeigt es die Ursache für böse Zahnschmerzen durch Karies. Die Darstellung ist etwa 10 Zentimeter hoch und besteht aus Elfenbein. Das geht doch auch in Gips dachte sich ein Zahntechnik-Kollege und legte mit der Reproduktion im SHERA-Style los. Aus SHERA-Gips in der Farbe elfenbein sah das richtig gut aus und es hielt. Dentalgipse von SHERA sind ja auch super zuverlässig und splittern nicht, selbst wenn es filigran wird.

Der erste Dentalgips von SHERA

Günther Grill konnte das Gemecker nicht mehr ertragen: Der fremdproduzierte Dentalgips, mit dem die SHERA handelte war nicht so doll. Kunden beschwerten sich. Das machen wir besser selbst, entschied der Firmenchef, packte sich Knowhow drauf und los ging es. Ganz so einfach war der Anfang zwar nicht, aber 1990 stellte SHERA schließlich stolz den ersten selbstproduzierten Dentalgips vor: SHERASTONE war geboren. Mehr als 30 Jahre später zählt SHERA zu den Marktführern im Bereich der Dentalgipse und hat ein Sortiment, das 24 Gipse in vielen Farben umfasst. Und wir lieben Gips immer noch wie am ersten Tag!

Ganz schön Patent

Viel Getüftel, forschen, ausprobieren, nachdenken und noch mal von vorn – ungefähr so war es bis die SHERA 1984 stolz ihr erstes Patent anmelden konnte. Für eine Gusseinbettmasse zum Herstellen von Gussformen. Noch heute sind Einbettmassen unsere heiße Liebe. Wir haben neun zuverlässige Spezialeinbettmassen für die Dentaltechnik, die sehr bewährt und erfolgreich in Dentallaboren weltweit eingesetzt werden. Übrigens haben wir seither ?ß Patente realisiert.

Vom Autowäscher zum erfolgreichen Unternehmer

Seine Jugend nur knapp überlebt (Siehe Regal des Todes!), konnte Jens Grill im August 2001 als Geschäftsführer der SHERA in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er kannte das Familienunternehmen bereits in- und auswendig. Bereits als Teenie besserte er sein Taschengeld in der SHERA auf – als Autowäscher am Freitag bis hin zum Produktionshelfer in den Ferien oder Auslieferungsfahrer während des Studiums. Mittlerweile hat er das Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt und macht es noch.

Von Bügeln und einem Strang

An diesen Bügel hängte Ellen Grill-Mannes 2001 ihr Textilunternehmen, um in der Geschäftsführung der SHERA offiziell mitzumischen. Als Gründerin der Firma „GM-Team“ war sie in den Anfangsjahren die Hauptverdienerin in der vierköpfigen Familie. Durch diese Absicherung machte sie die Erfolgsstory der SHERA überhaupt erst möglich. Es dauert bis ein Unternehmen etabliert ist und die ersten Gewinne abwerfen kann. In dieser Zeit braucht es einen langen Atem und Menschen, die mit gemeinsam an einem Strang ziehen. Günther und Ellen hatten zum Glück den Atem und einander.

Rubbelbuchstaben und Druckerschwärze

Der erste Produktkatalog der SHERA hatte Überschriften aus Rubbelbuchstaben – was für eine Arbeit. Aber von Designsoftware für umfangreiche Kataloge war 1983 noch keine Rede. Etwas bequemer wurde es mit dem Einzug der Heidelberger Offset-Druckmaschine, die Shera-Chef Günther Grill auf einer Auktion ergatterte. Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“ lernte er nebenbei das Druckerhandwerk und druckte in vielen Nachtschichten die ersten eigenen Werbeblätter und Kataloge der SHERA. Heute ersparen wir uns die Druckerschwärze und bieten allen Interessierten den 136 Seiten umfassenden SHERA -Katalog zum Download an. (Link?) Auch so leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und schonen Ressourcen.

Da hat es Click gemacht

Dental shoppen ist heute völlig normal. Aber 2006 waren wir noch sehr gespannt, wie sich unser brandneuer Onlineshop für zahntechnische Produkte so schlagen wird. Dann hat es Click gemacht, und heute ist unser bequemer Online-Shop ein echter Kassenschlager.

Die SHERA in Zahlen

0
GEGÜNDET
0
PRODUKTE
0
HOCHMOTIVIERTE MITARBEITER
0
HANDELSPARTNER WELTWEIT
0
PATENTE
0 %
NATURSTROM & BIOGAS
0
KUNDEN IN DE & AT
0
EURO GESPENDET
0
PAKETE JÄHRLICH
0
TONNEN EINBETTMASSEN TÄGLICH
0
TONNEN DENTALGIPS TÄGLICH
0
GEFAHRENE KILOMETER
0
SHERA E-BIKE
0
SHERA E-SCOOTER
0
HEKTAR BLÜHWIESE
0
TASSEN KAFFEE PRO JAHR

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Sales Manager im Außendienst (m,w,d) Für das PLZ-Gebiet 20xxx – 28xxx (Hamburg, Bremen und Umzu)

Egal, ob Du gerne mit dem Auto, der Bahn oder auf dem Skateboard zu Kundinnen und Kunden reist – Hauptsache, Du hast dabei ganz viel Spaß an Zahntechnik und dem Umgang mit Menschen im Gepäck! Bewirb Dich jetzt!